Kreta – Κρήτη (Mires)
Ziemlich in der Mitte von Kreta liegt Mires. Unser nächstes Ziel. Hier in Mires buchten wir über AirBnB ein kleines Haus. Dachten wir! Als wir allerdings an unserem Zielort ankamen war die Überraschung groß! Den unser kleines Haus entpuppte sich als große Villa mit großem Außenbereich und eigenem Pool! Die Villa Carob liegt etwas außerhalb vom Zentrum der Stadt, mit einer Schaf- und Ziegenherde als unsere Nachbarn! Sehr genial!
Das Markenzeichen der Villa, der Carob-Baum. 
Unsere Nachbarn. 
Villa Carob etwas oberhalb von Mires.
Tja, und nachdem diese Unterkunft wieder so schön war, war uns vier schnell klar, dass der nächste Tag ohne Ausflug stattfinden würde. Wir genossen einen sehr ruhigen, entspannten Tag am Pool bei 30 Grad Ende September. Zwischendurch gab es als Erfrischung ein (oder zwei, …) Gläschen Sekt für uns Damen und die Männer bekamen natürlich auch weizenhelle Erfrischungsgetränke! Am Abend wurde von den Männern in der riesigen Outdoor-Kitchen ein leckeres Essen zubereitet. So lässt es sich leben!
Nicht unweit von unserem Quartier befindet sich die berühmte kretische Kräuterhandlung „Botano“ in Kouses. Schon vor dem kleinen Geschäft kann man die Vielfältigkeit der Produkte riechen. Auch mit Mund-Nasen-Schutz! Hier findet man Unmengen an Kräutern, Gewürzen, Gewürzmischungen und auch Teeliebhaber kommen hier nicht zu kurz. Je nach Wunsch wird alles frisch in der jeweiligen Größe abgepackt. Sie haben auch einen Online-Shop (www.botano.gr) und bieten daher auch einen Postversand der Produkte an, falls man doch etwas mehr einkaufen sollte. Wie in unserem Fall 😉
Der berühmte Kräuterhändler in Kouses. 
Klein aber oho. 
Und auch der Ausblick ist wunderbar. 
Die Regale sind randvoll mit Gewürzen und Tees.
Ebenfalls nicht weit hatten wir zum wohl berühmtesten Hippie-Dorf – Matala. Hier siedelten sich in den 60iger Jahren Hippies aus aller Welt in den Wohnhöhlen am Strand von Matala an. Diese Höhlen kann man noch immer besichtigen und eigentlich sind es historische Gräber. Es gibt viele Graffitis, die den chilligen Lebensstil von damals erahnen lassen. Auch aus den Tavernen und Cafés tönt der Hippie Sound der 60iger. Flower-Power ist noch immer ein wenig zu spüren.
Welcome to Matala. 
Blick aus einer ehemaligen Wohnhöhle. 
Graffiti selbst am Parkplatz. 
Das Matal-Motto. 
Der berühmte Sandsteinfelsen mit den Höhlen.
